Diagnostik
Am Anfang stehen das Aufnahmegespräch und eine umfassende Diagnostik. So sichten wir bei jeder/m Rehabilitand*in zunächst die Vorbefunde und führen eine sorgfältige ärztliche Eingangsuntersuchung durch. Sollten die vorliegenden Befunde nicht ausreichen, setzen wir je nach Bedarf weitere diagnostische Verfahren ein:
- Laboruntersuchungen
- Röntgenuntersuchungen
- Sonografie
- Herz-Kreislauf-Funktionsprüfung
- Lungenfunktionsprüfung
- Assessment-Verfahren wie z. B. Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL)
Ein besonderer Schwerpunkt im Rahmen der Diagnostik ist die Erfassung der beruflichen Belastungssituation (Arbeitsplatzanamnese, sozialmedizinisch relevante Daten). Da der überwiegende Anteil unserer Rehabilitand*innen noch im Erwerbsleben steht, bedeutet die Erkrankung oftmals nicht nur eine Einschränkung der körperlichen und seelischen Gesundheit, sondern auch eine Beeinträchtigung bei der Ausübung des Berufes.